Über Meditation und mein Kissen von Mirame*

Die Rückkehr zum Sitzen

In turbulenten Zeiten ist der Rückzug in die Stille wichtig und heilsam. Gerade dann wenn dein Kopf unentwegt spricht, der Geist umher saust und du dein inneres Gleichgewicht verloren hast, sind kurze Auszeiten ohne Ablenkung das A und O, um wieder Ruhe herzustellen.

Am besten richtest du dir einen fixen Platz mit einem ordentlichen Sitzkissen in deinem Zuhause ein, an den du dich zurückziehen kannst. Dort, wo es dir möglich ist, einen Kurzurlaub von deinen Gedanken zu machen. In einer aufrechten und bequemen Körperhaltung – denn die ist essentiell für deine Meditation.

Meditationskissen von Mirame

Im Zuge meiner Recherche nach guten Meditationskissen, habe ich das entzückende kleine Label Mirame entdeckt, das  2012 in Quickborn bei Hamburg gegründet wurde. Hier entstehen Yoga-, Meditations- und Bodenkissen in unterschiedlichen Größen und vielen hübschen Mustern und Farbkombinationen. Jedes davon ein ganz besonderes Einzelstück. Mir haben es natürlich sofort die grafischen Muster ihrer Stoffe angetan!

In liebevoller Handarbeit

Mirames Kissen laden regelrecht dazu ein, darauf zu meditieren oder auch einfach mal nur im Wohnzimmer darauf zu lümmeln. Es gibt vier Größen und zwei verschiedene Füllmaterialien – je nach Nutzung.

Die Größen 14×30 cm und 20×40 cm sind mit Dinkelspelz gefüllt und die Größen 20×50 cm und 30×70 cm mit Styroporkügelchen. Die Hülle aller Modelle ist mit einem Reißverschluss versehen. So kann diese abgenommen und gewaschen werden. Weiters super praktisch: Die beiden kleineren Modelle haben auch am Inlett noch weiteren Reißverschluss, damit die Füllmenge und somit auch die Höhe individuell angepasst werden kann.

Außerdem können auf Wunsch ganz persönliche Kissen (Farbe, Größe und Füllmaterial) zusammengestellt werden.

So steht deiner Meditationsroutine eigentlich nichts mehr im Wege!

 

Fotos: © Caroline Prange

* In liebevoller Zusammenarbeit mit Mirame