Meditationstechniken, die dich zurück in deine Balance bringen
Stehst du auch oft unter Strom, bist gestresst vom Alltag, hetzt von A nach B und wieder zurück?
Achtung: Stress verursacht nicht nur körperliche Anspannung, sondern auch psychisches Leid – von Angstzuständen bis hin zum Burnout.
Durch Achtsamkeitsmeditation schaffst du Ausgleich, nimmst dir eine kurze Auszeit vom Alltag und wirkst damit den Symptomen von Stress präventiv entgegen. Du sammelst deine Gedanken und richtest deine volle Aufmerksamkeit ganz auf diesen einen Moment. Hier und jetzt.
Ich habe vier einfache Meditationsübungen für mehr Achtsamkeit im Leben gesammelt, die dich zurück in deine Balance bringen:
n°1: Genieße deine Mahlzeiten
Sei während der ersten drei Bissen deiner Mahlzeit ganz aufmerksam.
Konzentriere dich auf ihren Geruch, die Konsistenz und den Geschmack.
Genieße genau diesen Augenblick.
n°2: Halte inne und beobachte
Nimm dir jeden Tag einen kurzen Moment. Klick Pause!
Beobachte deine Umgebung ohne zu bewerten, was du siehst.
Einfach wahrnehmen, zuhören und nachfühlen.
n°3: Atmen… einfach atmen
Sitze für 10 Minuten in einem ruhigen Raum, um deiner Atmung Aufmerksamkeit zu schenken.
Einatmend machst du dir bewusst, dass du einatmest. Ausatmend machst du dir bewusst, dass du ausatmest.
Nimm bewusst jeden Atemzug wahr, jede Bewegung, die durch die Atmung ausgelöst wird.
Konzentriere dich auf diese subtile Bewegung deines Körpers in Stille.
n°4: Visualisiere deine Gedanken
Leere deinen Geist, indem du deine Gedanken als Objekte betrachtest.
Wissend, dass deine Gedanken nur Gedanken sind.
Richte deinen Fokus mit jedem Atemzug ein paar Sekunden lang auf jedes dieser Objekte und
lass danach die Gedanken einfach weiterziehen.
Happy meditating!
Foto © Caroline Prange
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